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Spielereignisse | Paul Horn-Arena vom 23.November 2013 Zu den letzten Spielen

67:76 (36:35)

Walter Tigers

-

Fraport Skyliners


9. Spieltag der Basketball-Bundesliga


Spielbericht

Geschrieben am 24.11.2013, 18:17 Uhr

FRAPORT-Topscorer Andy Rautins "man of the match"


Selbst Igor Perovic, Head Coach der WALTER Tigers, lobte nach dem Spiel die Leistung von Frankfurts Scharfschützen Andy Rautins. „Rautins ist ein klasse Spieler, einer der Besten der Liga“, sagte der39-Jährige auf der Pressekonferenz über den Mann, mit dem die Tigers-Defensive das gesamte Spiel über ihre Probleme hatte und der einen großen Anteil am 76:67-Sieg der Gäste aus der Bankenmetropole hatte.

Insgesamt machte der 27-jährige Kanadier 17 Punkte im Tübinger Dschungel und war damit Topscorer der SKYLINERS. Vor allem im ersten Viertel war Rautins kaum zu stoppen, schenkte den Raubkatzen schnell zwei Dreier ein und kam auf insgesamt acht Punkte. Neben seiner Treffsicherheit überzeugte Rautins aber auch mit seiner Spielintelligenz. Er verteilte vier Assists und war an vielen guten Angriffen seiner Mannschaft beteiligt.

Für diese tolle Leistung wurde der Ex-NBA-Spieler verdientermaßen zum „man of the match“ gewählt und sicherte sich damit das Pastapaket von Tress – Feinste Nudeltradition (www.tress.de). Guten Appetit!


- Spielbericht mit freundlicher Unterstützung von -





Autor


Stephan



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Den Befreiungsschlag verpasst - 67:76-Niederlage gegen die FRAPORT SKYLINES

Von Stephan am 24.November 2013

Mit 67:76 (36:35) verlieren die WALTER Tigers Tübingen vor 2780 Zuschauern in der Paul Horn-Arena gegen die FRAPORT SKYLINERS aus Frankfurt. Dabei wäre durchaus ein Sieg drin gewesen gegen die hessischen Gäste. Nach der Partie erkannte Trainer-Cheftrainer Igor Perovic: "Das ist eine sehr bittere Niederlage, mir hat gut gefallen, wie meine Mannschaft gekämpft hat, aber Frankfurt hat heute einfach in den entscheidenden Momenten besser gespielt und hatte mit Jacob Burtschi und Kevin Bright zwei Spieler, die ganz wichtige Würfe getroffen haben", so der 39-Jährige. Bis zum dritten Viertel sahen die Fans in Tübingen nämlich eine offene Partie, bei der auf Seiten der Tigers vor allem Routinier Aleksandar Nadjfeji überzeugen konnte, doch zum Ende der Partie hin trafen die von der Dreierlinie äußert treffsicheren Frankfurter wichtige Würfe und die besseren Entscheidungen, so dass die Tübinger weiter auf ihren dritten Saisonsieg warten müssen.

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