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burn after reading – Wer verbrennt sich hier die Finger?

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Beschreibung

CIA-Agent Ozzie Cox (John Malkovich) wird kurz vor der Pensionierung wegen eines Alkoholproblems vor die Tür gesetzt. Seiner so strengen wie untreuen Ehefrau Katie (Tilda Swinton) will er den Grund für seine Kündigung nur ungern preisgeben und so behauptet er kurzerhand, er habe den sicheren Job aufgegeben, um seine Memoiren zu schreiben. Und gesagt, getan.

Derweil fahndet die unglückliche, weil einsame Fitnesstrainerin Linda Litzke im Internet nach neuen Bekanntschaften und träumt von einer chirurgischen Runderneuerung - die scheinbar in greifbare Nähe rückt, als ihr gutaussehender, aber dümmlicher Kollege Chad Feldheimer in der Umkleidekabine des Studios eine CD mit scheinbar brisantem Geheimdienstmaterial findet.
Dank eines Hackerfreundes ist der Verfasser - Osborne Cox - schnell ausfindig gemacht. Doch der weigert sich überraschenderweise standhaft auf die Erpressungsversuche von Linda und Chad einzugehen. Daher sehen sich die trotteligen Fitnesstrainer mit Finanzsorgen dazu gezwungen, sich an die Russen zu wenden. Dass sie damit in Washingtons Agentenszene für reichlich Verwirrung sorgen und alle Beteiligten bald unter verschärfter Beobachtung stehen, ist ihnen leider nicht wirklich bewusst.

Und so muss sich schließlich auch der etwas paranoide Regierungsbeamte Harry Pfarrer (George Clooney), der neben allerlei One Night Stands mit Online-Bekanntschaften auch eine Affäre mit Ozzies Ehefrau Katie hat, bald fragen, warum er eigentlich beim Joggen ständig von einer schwarzen Limousine verfolgt wird...


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Amerikanischer Film ››  USA

Genre (Film) ››  Komödie

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Kla4 schrieb am 05.08.2013 um 23:33 Uhr

Ehrlich gesagt finde ich, dass es bessere Filme von den Coen-Brüdern gibt als diesen. Das kann auch die beeindruckende Besetzung nicht wett machen. Fargo, The Big Lebowski, O Brother, Where Art Thou? finde ich allesamt deutlich besser.



KinoKarle schrieb am 04.07.2013 um 01:40 Uhr

Hammer Film! Und ganz unverwechselbar typisch für die Coen-Brüder, die sich da mal wieder selber übertroffen haben. Aber bei der Besetzung konnten sie auch nicht viel falsch machen. Vor allem Brad Pitt überrascht in einer für ihn eher untypischen Rolle als unterbelichteter aber gutmütiger Fitness-Trottel. Der Film hätte meiner Meinung nach auf jeden Fall mehr Bewertungen verdient!



Valli hat am 09.07.2010 um 13:13 Uhr dieses Profil bewertet




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